Welche Daten fallen beim Navigieren auf Cyberpub an?

Cyberpub ist bewusst entwickelt so worden, dass beim einfachen Navigieren auf der Seite, wenn also keine Nutzereingaben getätigt werden, auch keine personenbezogene Daten, also werder die IP-Adress, das Zugriffsdatum auf die Seite noch andere personenbezogene Informationen gespeichert werden. Bei diesem Vorgang fallen also unter keinen Umständen auf bestimmte Person zurückführbare Daten an.

Welche Daten fallen beim Hochladen von Inhalten auf Cyberpub an?

Es werden beim Hochladen von Inhalten auf Cyberpub keine personenbezogenen Daten gespeichert. Wird ein neuer Beitrag hochgeladen, werden aussschließlich die von dem Nutzer zur Verfügung gestellten Inhalte (Titel, Inhalt und eventuelles angehängtes Bild sowie Art des Inhaltes) gespeichert, diese enthalten keine personenbezogenen Daten, beziehungsweise dürfen keine personenbezogenen Daten enthalten, weil der entsprechende Inhalt sonst direkt gelöscht wird. Ein Nutzername, eine E-Mail-Adresse oder sonstige Daten, die auf die Identität des Nutzers schließen lassen könnten werden gar nicht erst angefragt und somit auch nicht gespeichert. Wie bereits geschildert wird der Nutzer dazu aufgefordert, bewusst keine personenbezogenen Informationen von sich selbst und von anderen an unsere Server zu übermittelt, sollte dies doch geschehen, wird dieser Beitrag umgehend gelöscht. So wird sichergestellt, dass definitiv keine private Informationen die sich auf den Nutzer oder Drittpersonen zurückführen lassen, gespeichert werden.

Da rechtswidrige Inhalte von Nutzern hochgeladen werden und Personen vom Nutzen unserer Platform gebannt werden können sollen, wird beim Hochladen von neuen Beiträgen auf Cyberpub eine einweg-verschlüsselte Version der IP-Adresse des Nutzers gespeichert. Dazu wird eine mathematische Einwegfunktion mit folgenden Eigenschaften genutzt:

• Die Berechnung des Funktionswert y=f(x) zu gegebenem x ist „einfach“, d. h., es existiert ein Algorithmus, der ihn in Polynomialzeit berechnet.
• Die Berechnung der Umkehrung der Funktion, d. h. eines Urbildes x zu einem gegebenen y so dass f(x)=y, ist allerdings schwierig, d. h., es existiert kein probabilistischer Algorithmus F, der in Polynomialzeit läuft und mit nicht vernachlässigbarer Wahrscheinlichkeit zu dem eingegebenen Bild ein Urbild ausgibt.

Das bedeutet, dass zunächst personenbezogene Datum, also die IP-Adresse, so verschlüsselt und gespeichert werden kann, dass eine Rückführung auf die ursprüngliche Eingabe, also die IP-Adresse des Nutzers, nicht möglich ist. Es wird also lediglich ein nicht mehr zurückführbares Abbild, ein sogenannter Hash der IP-Adresse, erhoben. Eine Rückführung des Hashes der IP-Adresse auf eine bestimmte Person ist mathematisch nicht möglich, jedoch kann dieser Hash auf eine schwarze Liste gesetzt werden. Sollte nun also eine Person, deren Hash ihrer IP-Adresse auf der schwarzen Liste zu finden ist, versuchen, einen Beitrag hochzuladen, wird dieser Vorgang verweigert. Weder wir, ein Hacker, noch die Regierung können diesen Hash verwenden, um Rückschlüsse auf eine Person zu ziehen. Das ist ausgeschlossen.